Dienstag, 18. Dezember 2018

Samstag, 8. Dezember 2018

Pferde

Pferde sind ganz besondere Wesen
Schon immer haben mich Pferde fasziniert. Ob es nun an ihrer Stärke liegt, die sie ausstrahlen oder eine Art Freiheitssymbol darstellen, sie sind unglaublich schöne Wesen. Versteht man ein Pferd richtig und schaut ihm in die Augen, fühlt es sich an, als wäre man in einer anderen Welt.
 Respektiere die Pferde!

gemalt von Astrid Markgraf






Montag, 3. Dezember 2018

Alte Seelen

 Alte Seelen besser verstehen

Dies hat jemand aus meiner Freundschaftsliste veröffentlicht, was mich sehr berührt und ich mich damit indifizieren kann. Vielleicht gibt es Euch da draußen ein besseres Verständnis für Alte Seelen, die in unser Leben treten....

Alte Seelen neigen dazu, viel Zeit alleine zu verbringen und viele Leute scheinen sie oft falsch zu verstehen. Wenn es um Liebe und Beziehungen geht, druecken sie auch ihre Liebe anders aus und hier siehst du wie.
Eine alte Seele ist einfach jemand, der ueber die Jahre reif ist, da er sich auf das bezieht, was von der Gesellschaft als “normal” angesehen wird. Es faellt ihnen schwer, sich auf Menschen zu beziehen, die im gleichen Alter wie sie sind, mit der Begruendung, dass ihr Verstaendnis und ihr Bewusstseinsniveau weiter entwickelt sind als ihre Gegenstuecke. Alte Seelen genießen als solche oft Einsamkeit und ihre Beziehungen unterscheiden sich auch von sogenannten „normalen“ Menschen.

1. Kommunikation
Alte Seelen moegen es, die Kommunikation stark zu halten, um unnoetiges Drama zu vermeiden und sicherzustellen, dass beide Seiten gluecklich sind und sich frei fuehlen.


2. Emotionen
Alte Seelen gehoeren nicht zu den Leuten, die auf One-Night-Stands stehen. Sie bevorzugen es, sich geistig zu verbinden und nicht nur physisch, sondern koennen leichter als andere eine Bindung entwickeln, die auf Treue, Liebe und Freundschaft beruht.


3. Materialistisch
Alte Seelen sind überhaupt nicht von materialistischen Dingen beeindruckt. Wenn du ihnen ein Geschenk machen möchtest, lege dein Herz und deinen Geist in das Geschenk und nicht in deine Brieftasche. Ein sinnvoller Brief von Herzen bedeutet so viel mehr als ein sinnloses Geschenk.
4. Verstehen
Alte Seelen verstehen, dass Fairness eine Einbahnstraße ist, und bevorzugen Frieden als Recht. Sie werden immer kompromissbereit sein, außer in extremen Faellen.

5. Zuhause
Alte Seelen genießen Ruhe und Gelassenheit sehr. Aus diesem Grund ist ihr Zuhause normalerweise ein sehr friedlicher Ort und sie genießen es, da Zeit zu verbringen, da es fuer sie mehr als nur ein Zuhause darstellt, sondern eine Art persoenlicher Zuflucht für sie.

6. Kreativität
Eine alte Seele versteht, dass Kreativitaet eine der groessten Qualitaeten eines Menschen ist. Dieses Geschenk einem anderen Menschen zu geben, ist ein Zeichen großer Freundschaft und Liebe. Als solche werden sie immer einen Weg finden, ihr kreatives Potenzial in den Ausdruck ihrer Liebe und Wertschaetzung für dich zu investieren.

7. Unabhängigkeit
Alte Seelen lieben die Gesellschaft ihrer Liebsten, sie legen aber auch Wert auf Unabhaengigkeit und Zeit, die sie alleine verbringen. Respektiere dies und nimm es niemals persoenlich.

8. Realisten
Alte Seelen wirken manchmal pessimistisch, ziehen es jedoch vor, die Dinge so zu betrachten, wie sie sind und nicht so, wie es sich die meisten Menschen wuenschen. Das ist deshalb weil sie wissen, dass der einzige Weg Fortschritte zu machen, darin besteht, die Situation als das zu erkennen, was sie wirklich ist und dann koennen Sie Massnahmen
                   ergreifen, um Aenderungen vorzunehmen und die Vision zu erreichen, die Sie sehen moechten.

9. Intuition
Alte Seelen sind aeusserst intuitiv und aufmerksam. Wenn etwas nicht stimmt, koennen sie es spueren. Versuche nicht, deine Gefuehle vorzugeben oder zu verbergen, teile sie und gemeinsam koennt ihr das Problem herausfinden und weitermachen.

10. Schwierig aber es lohnt sich
Es kann schwierig sein, mit einer alten Seele zusammen zu sein aber die Intensitaet ihrer Liebe, die Tiefe ihres Verstehens und ihre Faehigkeit ueber den Tellerrand hinaus zu denken, machen das alles wert.


Montag, 26. November 2018

Sam

Heute möchte ich euch einmal Sam vorstellen.
Sam ist ein roter Kater mit nur einem Auge. Er wurde gefunden, vermutlich von Amerikanern ausgesetzt denn er aß nur Burger und Pizza, aber wie beschrieben ist das nur eine Vermutung.
Sam kam ins Tierheim. Dort musste er sich als erstes einer Augenoperation unterziehen. Leider oder vielleicht deshalb wurde er ausgesetzt.
Sam leidete an der Augenkrankheit Glaukom.
Glaukom oder grüner Star bezeichnet eine Gruppe verschiedener Augenerkrankungen, die meist lange Zeit unbemerkt bleiben, jedoch den Sehnerv schädigen und auf Dauer das Sehvermögen einschränken. Schlimmstenfalls erblindet das Auge. Beide Augen können (zeitversetzt) erkranken.
Hauptrisikofaktor eines Glaukoms ist ein individuell erhöhter Augeninnendruck. Meistens handelt es sich bei den damit verbundenen Glaukomen um solche bei offenem Kammerwinkel im Auge, insofern Offenwinkelglaukome genannt. Dabei überwiegen sogenannte primäre Offenwinkelglaukom

Zu gut Deutsch Sams Augen waren so groß und eines davon hing schon fast aus der Augenhöhle heraus.
Faktoren wie Stress fördern den Druck und so verlor Sam ein Auge.
Da saß er nun in seiner Zelle und wartete auf den Menschen der ihm ein Zuhause geben würde.
Eine junge Studentin wollte ihn und nahm ihn mit nach Hause. Allerdings hatte sie sich wohl nicht mit dieser Erkrankung auseinander gesetzt.
Diese junge Studentin nahm Sam jedes Wochenende im Auto mit um zu ihren Eltern zu fahren. Die Fahrt dort hin dauerte jeweils ca 1 Std. Purere Stress für Sam! Katzen fahren nur selten gerne mit dem Auto. Dazu musste Sam sich jedes Wochenende mit einer anderen Umgebung auseinandersetzen und auch noch mit einer fremden Katze.
Dass mit diesen Aktionen der Augendruck des verbliebenen Auges enorme Ausmaße annahm, müsste eigentlich jeden klar sein.
Nun dieser Studentin war das scheinbar nicht klar. Als Sam´s Augendruck so groß war, dass auch dieses Auge aus der Augenhöhle quoll, brachte sie Sam wieder in das Tierheim.
Jeder kann nun denken was er will, aber ich persönlich fragte mich wo da ein Hirn war.
Ich kannte Sam´s Geschichte und eine Freudin erzählte mir von seinem zweiten Aufenthalt im Tierheim.
Es war ja nun völlig klar, dass Sam zu mir kam.
Eigentlich sollte er nomals operiert werden, doch ich wollte ihm die Chance geben, wenigstens noch das verbliebene Auge zu behalten. Dafür erhielt ich viele Kritiken, doch mein Gefühl sagte deutlich " das bekommen wir in den Griff"
Sam kam erst einmal zur Ruhe und dass obwohl noch 2 weitere Katzen im Haus waren und 3 Hunde. Ich behandelte ihn einfach mit Energie. Um das kurz zu erklären- wenn ich meine Augen schließe und in meine tiefe Atmung komme, zeigt sich eine grüne Farbe. Diese leite ich dann in meine Hände.
Damit behandelte ich Sam täglich... Man kann jetzt daran glauben oder nicht, aber Sam half es. Das Auge wurde kleiner, wenn dennoch größer als es bei anderen Katzen der Fall ist. Er hatte auch keine Schmerzen und das Auge konnte wieder an seinen Platz.
Sam fühlte sich wohl, dass konnte man deutlich sehen. Selbst als ich in die heutige Kleine Farm umzog, war dies für Sam kein Problem. Er bekam ein Aussengehege von ca. 20 qm, lebte sich ungaublich schnell ein und genoss sein Leben.
Nach und Nach kamen mehr Tiere auf den Hof, unter anderem auch Katzen, die absolut keiner wollte.
Von Menschen die Nase voll, kamen Highlander, Five O und Missi. Die 3 waren extrem wild, scheu und absolut dem Menschen abgewandt.
Sam ist es zu verdanken, dass Highlander ins Haus kam und er zum Schmusekater wurde. Sam ist es zu verdanken, dass Five O zwar draussen leben wollte, jedoch in der Nähe blieb und nach mir rief wenn er Hunger hatte. Missi wollte so gar nichts mit uns zu tun haben und lebt ihr eigenes Leben, sie ging auf Wanderschaft. Ab und An sehe ich sie.
Sam ist auch zu verdanken, dass Jackson der zu uns gefunden hatte und zusammen mit Five O die Wachgarde stellte. Leider wurden alle 3 von Autos überfahren.
Es kamen wieder neue Katzen auf den Hof, wieder Katzen die keiner wollte, wieder wilde und scheue Katzen.
Sam entwickelte sich immer mehr zu einen Vater der Katzen. Er erklärte ihnen alles, er animierte die Neuen ins Haus zu kommen und er half ihnen wenigstens mir gegenüber ihre Scheu ab zu legen.
Sam ist der Chef hier und er macht seinen Job grandios.
Sein Auge ist zwar größer als normal, aber es stört ihn nicht und er hat keine Schmerzen. Er hat einen geregelten Tagesablauf und kann selbst entscheiden wenn er Abenteuer braucht.
Ja so musste Sam zu keiner Augen Op mehr.
Schade dass es so viele Menschen gibt, die die Tiere nicht verstehen.




Donnerstag, 22. November 2018

Naira, meine Lebensaufgabe

Ihr Lieben, wer den Blog vom 16.09.2018 gelesen ...




...hat, der weiß was meine Hündin Naira in ihrer Vergangenheit durch gemacht hat und welche Schwierigkeiten ich damit bis heute habe. Ich möchte Euch nun ein Gespräch veröffentlichen, dass Monika Falk - meine Tierkomunikatorin für alle Fälle, mit Naira geführt hat. Sie hilft mir, wenn ich zu emotional bin oder bei Gesprächen mit meinen Tieren nicht weiter komme. Es soll Euch zeigen, wie tief so ein Trauma bei einem Tier sein kann und dass es durchaus Tiere gibt, die nicht im Hier und Jetzt leben bzw ihre Vergangenheit nicht los lassen können. Vielleicht könnt ihr auch so manches Verhalten an Euren Tieren mit Nairas Gespräch besser verstehen, so wie ich Naira nach diesem Gespräch mit anderen Augen anschauen konnte und auch besser verstehen konnte warum sie so ist wie sie ist. Ich kann Euch versichern, dass mir heute noch die Tränen runter laufen, wenn ich dieses Gespräch wieder lese, doch ich habe damit Naira seither so akzeptiert wie sie nun mal ist.
Wer sich nun für Monika Falck s Arbeit interessiert und vielleicht auch nicht weiter weiß mit seinem Tier, ich kann sie nur empfehlen.

Monika Falck
Weiherhofstr. 12
91580 Petersaurach
09802/7532
www.tierkommunikation-falck.de
tierkom.falck@gmail.com

Gespräch mit Naira und Monika Falk am 24. Juni 2014 
Hallo Naira, ich würde mich gerne mit dir unterhalten – geht das? (Misstrauisch):
-Wer bist du?
Ich bin eine Bekannte von Astrid. Ich spreche auch mit Tieren genau wie sie. Sie hat einige Fragen an dich. 
-Warum sollst du mit mir reden?
Astrid sagt, sie kommt nicht richtig an dich ran.
- Ich will nicht mit ihr sprechen.
Darf ich dich fragen, warum nicht? (Sie blockt total ab, kämpft mit sich):
- Es ist so schwer.
Was ist so schwer?
- Vertrauen zu haben. Ich habe zu niemand Vertrauen. Ich kann mich nicht öffnen, ich weiß, dass Astrid das möchte, und sie tut auch alles dafür, aber ich kann nicht. Sie will immer, dass ich das Alte loslasse. Aber es geht nicht. Ich kann das nicht vergessen.
Astrid fragt, ob du bereit bist, mit ihr energetisch zu arbeiten, was immer das heißt.
- Ja, ich weiß, was du meinst. Sie möchte mir helfen, meine Vergangenheit zu verarbeiten. Ich weiß nicht genau, was sie da alles tut. Aber ich möchte das nicht.
Warum nicht?
- Ich muss das alleine machen. Wenn sich Astrid energetisch mit mir verbindet, dann fühle ich das Alte wieder, dann kommt alles wieder hoch. Das will ich nicht. Ich will vergessen verstehst du? Ich will in Ruhe gelassen werden.
Ich verstehe dich sehr gut. Die Wunden sollen von allein heilen und in dem Tempo, das dir richtig erscheint – ist es so? - Ja, genauso ist es. Ich verstehe ja, dass Astrid mir helfen will, aber wenn ich sie anschaue, dann weiß ich, dass sie weiß, was mir alles passiert ist, und ich sehe das in ihren Augen, und es kommt immer wieder. Ich will vergessen.
Und dazu musst du dich in dich zurückziehen?
- Ja, dann geht es besser. Ich weiß, dass Astrid etwas anderes von mir erwartet. Ich soll mich ins Rudel integrieren und froh sein, dass es mir jetzt gut geht. Es geht mir ja auch gut, ich kann mich ja nicht beklagen.
Aber dein Herz ist schwer und verschlossen. Ich spüre es wie einen dunklen schweren Felsbrocken.
- Ja, so fühlt es sich an. Jetzt, wo du es sagst – ja, genauso ist es. Ich bin einfach tot innen drin. Ich kann nicht mehr lieben. Ich bin so erschöpft. Es ist alles so schwer.
Und du möchtest, dass genau das so akzeptiert und gesehen wird.
- Ja. Dass ich das mit mir alleine ausmachen muss.
Schaffst du es denn alleine?
- Ich denke schon. Irgendwann. Die anderen Tiere helfen mir. Sie geben mir Sicherheit. Aber Menschen kann ich nicht mehr trauen, auch wenn ich es möchte.
Kann Astrid denn irgend etwas tun, damit es dir besser geht? Sie hat erzählt, dass du oft richtige Panikattacken hast. Das tut ihr auch weh – sie möchte dir so gern helfen.
- Ja, das weiß ich. Ich spüre, dass sie es gut meint. Aber ich kann das nicht annehmen, ich will es nicht. Verstehst du, ich war mal ein freudiger, vertrauensvoller junger Hund, voller Neugier auf das Leben und voller Liebe. Ich wurde gebrochen, alles wurde zerbrochen. Ich kann keine Enttäuschung mehr verkraften. Und bevor ich enttäuscht werden, verschließe ich mich lieber.
Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Ich spüre deinen Schmerz und deine Trauer und auch deine Angst. Es tut sehr weh. Ich kann verstehen, dass du dicht gemacht hast.
- Ja, und es ist nicht so, dass ich das gern tue, oder um Astrid das Leben schwer zu machen. Ich bin ihr ja dankbar, und ich möchte auch gern ein normaler guter Hund sein. Aber es geht nicht. Verstehst du, wenn ich lieb bin, dann ist Astrid auch lieb, und das kann ich nicht ertragen. Wenn ich geschimpft werde, ist mir wohler.
Das ist das, was du kennst. Die Liebe ist dir fremd, damit kannst du gar nicht umgehen – ist es so? 
- Im Grund sehne ich mich danach. Aber es tut so weh. Wenn jemand lieb zu mir ist, geht es mir total schlecht – verstehst du das?
Sogar besser als du denkst. Ich kenne das sehr gut. Das reißt dann richtig am Herzen, stimmt's? 
- Ja, und ich weiß, wenn ich nachgebe und aufmache, dann kommt alles raus, und dann breche ich zusammen, und das will ich nicht. Ich muss irgendwie überleben.
Was möchtest du denn von Astrid?
- Dass sie akzeptiert, dass ich kein normaler Hund bin. Ich meine, ich möchte schon gern einer sein, aber es geht nicht. Ich möchte, dass sie sagt: Naira, mach das mal alleine. Komm zu mir, wenn du mich brauchst. Ich möchte, dass sie nicht versucht, etwas für mich zu lösen, das kann sie nicht.
Naira, was brauchst du?
- Ich weiß es nicht. Manchmal möchte ich sterben. Dann wieder scheint die Sonne, und alles ist gut. Und dann kommt wieder die Angst und ich könnte nur noch schreien. Hört das jemals auf?
Es hört auf, wenn du deine Geschichte annehmen kannst. (Ich halte ihr in Gedanken die Hand hin, und sie lehnt ihren Kopf dagegen. Sie wird ganz ruhig und friedlich. Ich sehe einen Engel neben ihr.)
Naira, wir lassen das jetzt mal so stehen. Soll ich Astrid das alles so weiter geben?
- Ja, bitte. Aber sag ihr auch, dass es mir leid tut, wenn ich ihr Ärger mache. Vielleicht versteht sie, dass ich oft nicht anders kann, es ist nicht böse gemeint. (Sie sieht mich bittend an und legt wieder ihren Kopf in meine Hand.)
Das mache ich auf jeden Fall. Mach's gut, Naira.


Dienstag, 13. November 2018

Schafe

Schafe sind nicht nur nützlich für die Landschaft, sie sind auch wunderbare Tiere. Dieses Bild aus dem Projekt Licht des Lebens / Recht auf Leben ist den Schafen gewidmet


Montag, 12. November 2018

Die Honigbiene

Die Honigbiene - demnächst ein ausführlicher Bericht

                            gemalt von Astrid Markgraf
                            auf Leinwand - Acryl

Sonntag, 28. Oktober 2018

Zwei neue Bilder sind entstanden

Der Wolf ist einer der faszinierensten Tiere auf unserer Erde. Viele Menschen haben Angst vor ihm, doch in der Regel vermeidet er den Menschen, wenn diese sich richtig verhalten. Vielen Landwirten, vor allem Schafzüchter ist er ein Dorn im Auge. Doch gibt es genügend Maßnahmen um die Herden zu sichern ohne den  Wolf zu töten. Der Wolf gehört wohl zu den ursprünglichsten Tieren auf unseren Planeten. Lassen wir also bitte den Wolf leben und geben ihm den Platz den er braucht. Er hat ebenso Recht darauf wie viele andere Tiere auch.
Wir Menschen sollten die Naturgesetze achten, denn wir sind auf der Erde nicht allein und wir haben kein Recht über Tiere zu urteilen und zu sortieren, wer uns gerade passt und wer nicht!
Achtung und Respekt den Tieren



In Öl gemalt von Astrid Markgraf

Dienstag, 23. Oktober 2018

Wasser, Quelle des Lebens


Wasser, Quelle des Lebens



Leinwand, gemalt in Öl von Astrid Markgraf


Betrachte man Wasser aus wissenschaftlicher Sicht, ist es H²O. Chemisch gesehen besteht Wasser aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H).
Wasser ist als Flüssigkeit durchsichtig, weitgehend farb-, geruchs- und geschmacklos. Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit, als Festkörper und als Gas vorkommt. Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf. Wasser ist Grundlage des Lebens auf der Erde. In der Natur kommt Wasser selten rein vor...
( Auszug Wikipedia)

Doch Wasser ist mehr als seine chemische Bedeutung.
In seinem natürlichen Ursprung enthält es Anteile von Salzen, Gasen und organischen Verbindungen. Jedes Lebewesen kann nicht ohne Wasser leben, egal ob es sich um Tiere, Pflanzen, Bäume oder den Menschen handelt. Wir alle bestehen zum großen Teil aus Wasser.
Wasser bewegt sich in einem natürlichen Kreislauf. Er fällt als Regen auf die Erde, kommt als Quelle ans Tageslicht, wird zum kleinen Bächlein und vereinigt sich dann zu einem großen Fluss. Von dort aus fließt es weiter zu einem See und schließlich ins Meer. Die Sonne lässt das Wasser wieder verdunsten und sammelt sich als Dampf und bildet Wolken. So beginnt der Kreislauf von Neuem. Wie das Wasser, so unterliegt alles diesem natürlichen Kreislauf. Nur der Mensch versucht diesen Kreislauf immer wieder zu durch brechen.
Fast überall auf unserem Planeten ist sauberes Trinkwasser selbstverständlich und es wird ihm kaum Beachtung geschenkt. Obwohl es die Quelle des Lebens auf unserer Erde ist, verschmutzen wir es mit Giften und Unrat. Sind wir Menschen so überzeugt davon, dass aus unseren Wasserhähnen stets sauberes Trinkwasser fließt? Haben wir vergessen, dass Wasser DAS Juwel auf unserer Erde ist? Sollten wir Menschen nicht besser darüber nachdenken, was wir dem Wasser antun und damit allen Lebewesen auf unserem Planeten?
Wasser ist ein Energieträger und speichert Informationen ab. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Wasser Informationen auch weiter geben kann. Bedenkt man all das, was wir Menschen ins Wasser leiten und Wasser diese Informationen abspeichert, ist es doch kaum verwunderlich wenn wir krank werden. Wenn Bäume und Tiere krank werden, Pflanzen aussterben. Vergessen wir dabei nicht, dass unsere Körper überwiegend aus Wasser besteht und Wasser ein Informationsträger ist.
In den unterschiedlichsten Religionen ist Wasser hingegen göttlich, ein Geschenk Gottes, ja es ist sogar heilig. Oft wird es zur Reinigung genutzt oder für Taufen. Vielleicht sollten wir uns wieder daran erinnern, wie wichtig Wasser für uns alle ist und es den Religionen gleich tun: Wasser ist ein Geschenk, Wasser ist heilig.
Der bekannte japanische Dr. Masuru Emoto machte mit seinen Wasser -Kristall -Bildern die Umwelteinflüsse auf Wasser deutlich sichtbar. Er zeigte damit auch wie Wasser auf Gefühle und Emotionen in Form von Wasserkristallen reagiert.
( Die geheime Macht des Wassers – Das verbotene Wissen)
Weltweit bekannt ist die Grotte von Lourdes in Südwestfrankreich. Man sagt dem Wasser dort heilende Kräfte nach. Im Jahre 1858 soll Catherine Latapie nachts zur Grotte gegangen sein und ihren teilweise gelähmten Arm in die Quelle getaucht haben. Kurz darauf soll eine Wunderheilung statt gefunden haben. Noch heute pilgern Tausende Menschen an diesen Ort und immer wieder erfährt man von spontanen Heilungen, was dem Wasser dort zu geschrieben wird.
Einige Menschen behaupten, Leitungswasser oder Flaschenwasser sei „ totes“ Wasser. Quellwasser hingegen ist lebendiges Wasser und geschmacklich deutlich besser. Bedenkt man, dass unser Leitungswasser meist über Kilometerweite Rohre transportiert, dann in einem Auffangbecken gelagert und mit Chlor versetzt wird, kann es nur „Totes“ Wasser sein.
Um diesem Wasser wieder lebendig zu machen oder wie auch manche Menschen behaupten, es zu energetisieren, gibt es einige Methoden die man leicht selbst durch führen kann. Als Beispiel gibt die Methode, Wasser zu besprechen. Hierbei stellt man einfach ein Glas Wasser vor sich hin und spricht positive Worte. Man kann auch die Hände an das Glas legen und positive Gedanken in das Wasser fließen lassen. Weiter gibt es auch die Wasserstein Methode. Spezielle Edelsteine werden hierbei in einen Krug Wasser ein gelegt. Oder man stellt über Nacht ein Glas Wasser auf ein positiv beschriebenes Blatt Papier....Wie Dr. Masuru Emoto mit seinen Bildern eindrucksvoll bewiesen hat, scheinen diese oder ähnliche Methoden Auswirkungen auf das Wasser zu haben.
Was auch immer wir tun, wir sollten Wasser dankbar sein, dass es uns als Lebenspendende Quelle zur Verfügung steht. Vielleicht trägt dieser Artikel dazu bei, dem Wasser mehr Achtung und Dankbarkeit entgegen zu bringen und es als Juwel in unserem Leben ehren.
Wasser,
Quelle des Lebens.
Erinnere dich an deinen Ursprung und heile dich und alles Leben.
Hab Dank Wasser,
Quelle des Lebens




Astrid Markgraf

Glückliche Kleine Farm :  Mein Projekt Licht des Lebens / Recht auf LebenIc...

Glückliche Kleine Farm :  Mein Projekt Licht des Lebens / Recht auf LebenIc...:   Mein Projekt Licht des Lebens / Recht auf Leben Ich empfinde eine tiefe Verbundenheit mit den Tieren und der Natur. Eine Liebe die ...

Einfach weiter nach unten in "ältere Posts" scrollen, dann könnt ihr den Rest sehen und lesen....

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Highlander 2

Highlander 2 hat sich ganz schön gemausert. Nicht nur Gormet Essen möchte er am liebsten 10 Mal am Tag, nein auch möchte er verwöhnt werden wie ein kleiner Prinz. 
Wenn man wilden und scheuen Katzen Zeit lässt, geduldig ist und sie akzeptiert wie sie sind, dann kann so ein kleiner Prinz daraus werden....




Alltag auf der Kleinen Farm

Hier auf der Kleinen Farm gibt es immer etwas zu tun. Jetzt im Herbst werden all die Büsche und kleineren morschen Bäumchen geschnitten. Mittendrin natürlich die Ziegen. Das gehört auch zum Alltag auf der Kleinen Farm. 
Helfende Hände sind da immer willkommen....



Sonntag, 14. Oktober 2018

Die Könige der Kleinen Farm

Hier einige Tiger der Kleinen Farm. Viele dieser wunderbaren Wesen waren scheu und wild, einige waren einfach nicht gewollt und etliche waren krank oder einfach zu alt. Hier auf der Kleinen Farm werden sie so angenommen wie sie sind und dafür schenken sie mir nach und nach ihr Vertrauen...





Die Hunde der Kleinen Farm

Ja wenn man eine schreckliche Vergangenheit hatte, auf der Kleinen Farm kann man all die vergessen. Ein Leben auf der Kleinen Farm ist wie im Paradies....



Ich schreibe über meine Arbeit mit den Tieren

Ob es nun ein Artikel von einer meiner Hunde ist oder ein Artikel über den Pflegenotstand.... Hier in diesem Magazin schreibe ich über meine Arbeit mit den Tieren, schreibe über meine Sicht in der Pflege, schreibe über die Quelle des Lebens und mehr...
schaut einfach vorbei...



Vieles inspiriert mich um den Pinsel in die Hand zu nehmen oder auch  zu schreiben. Hier eine weitere Auswahl meiner künstlerischen Ader....

















meine Künstlerische Ader

Hier gebe ich euch einen kleine Auswahl an meiner abstrakten Kunst... Viel Spaß beim Ansehen