Dienstag, 5. März 2019

Regina Lenzer

Hallo, ich grüße Euch und möchte mich erst einmal vorstellen!

Ich bin Regina, Rentnerin und lebe in einem schwäbischen Dorf. Ein großer Freundeskreis hat sich zusammengefunden, ist bereit, mir zu helfen, wenn es nötig ist. Ohne sie liefe gar nichts, denn ich habe eine ganze Sammlung an "Handycaps"

Was ich erzählen möchte:
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, da rufen wir: "Das gibt es nicht, das kann nicht sein!!!"
Sie halten sich nicht dran, es gibt sie trotzdem!
Das war zur Einleitung! Es gibt wohl niemanden, der nicht schon Dinge erlebt hat, die man sich mit dem Alltagsdenken, wie wir es übernommen haben nicht erklären kann. Sicher fallen euch da gleich  eigene Erlebnisse ein.
Ich hatte nie Gelegenheit ein Instrument zu erlernen. Meine Begeisterung für Musik war unendlich, aber leider nur als Zuhörer, besonders auch die Melodien, auf denen man 
"mit schwimmen" kann.
Es ist wohl bald 20 Jahre her, da erzählte ich dem Günther aus meinem Freundeskreis, der ein guter Musiker ist: Ich glaube bald, bei mir stimmt was nicht, ich habe zu allen Tages- und Nachzeiten Melodien im Kopf, die ich nicht kenne; sie sind auch schnell wieder verschwunden, ich weiß nicht was ich machen soll?
Er gab mir seelenruhig den Rat: Nimm es doch auf!

"Wie denn? Ich spiele kein Instrument und wenn ... Mein Mann wäre doch wohl erstaunt, wenn ich mitten in der Nacht in meiner Küche ein "Konzert" gebe!

Ich fand eine Lösung; ich kann ganz gut Pfeifen! Die Audio- Kassettenrekorder waren sehr praktisch und sind heute noch unverzichtbar für uns. Also nahm ich pfeifend die Melodien auf, die aus dem "Nichts" kamen oder wie sagt man da? Ich schickte die Kassette dem Günther, der setzte sich an seine Orgel und machte aus dem Pfeifkonzerten schöne, harmonische Melodien.
Er passt äußerst pingelig auf, dass da keine fremde Note dazwischen kam ( der ist immer so genau).
Die Melodien wurden mir zugeschickt, meine Freunde wohnen zum Teil weiter weg und so hatte die deutsche Bundespost auch was davon! Für die Texte war ich zuständig, ich schickte sie zurück zu meinen treuen Mitarbeiter, der nie auch in finanzieller Hinsicht eine Gegenleistung verlangte und er hat Tag und Nacht Notenblätter geschrieben.
Ich konnte von den Tonträgern, die ich ja nach wie vor brauchte, damit ich die Melodien anhören kann, wofür sie geeignet sind, genau erkennen, welches Thema da Infrage kommt.
Das ging von Taufe, Hochzeit, vile Kiinder und religöse Lieder, viel Fröhlichkeit usw.. Das erste Lied war: Der Suchende, die Geschichte von einem jungen Mann, der in der ganzen Welt erfolglos nach dem gesucht hat, was er schon längst in sich trägt. Anlässlich einer bevorstehenden Wallfahrt nach Lourdes entstand das Lied: "Königin der Sterne", das inzwischen in vielen Ländern gesungen wird.

Für das Chrescentra-Kloster in Kaufbeuren ist eine Pilgermesse entstanden und eine Meditation und vieles, vieles mehr.

Ich schreibe Texte, über die man nachdenken muss.
Und diese Texte sollen bekannt werden, weil man darüber nachdenken soll!

Es wurden mehr und mehr! Eines Tages sagte der gleichgesinnte Lothar: Da sollte etwas geschehen, das muss unter die Leute!
Kurz danach erzählte mir die gleichgesinnte Heidrun am Telefon, dass sie eine Anzeige ins Internet gestellt hat:
"Wir suchen talentierte, großherzige Menschen, die ehrenamtlich unsere Textblätter mit entsprechenden Bildern versehen; damit wir sie Zugunsten notleidender Kinder gegen Spenden anbieten können.

Unsere Überraschung war groß, es haben sich drei Frauen gemeldet!
Die gleichgesinnte Astrid, die gleichgesinnte Bernadett und die gleichgesinnte Lisa sind drei sehr liebe und hilfsbereite Menschen und es ist eine Freude, mit ihnen etwas zu gestalten. Sie haben sich noch vor Weihnachten gleich ans Werk gemacht und was sie inzwischen abgeliefert haben.... wir waren sehr erfreut und überrascht und was ganz toll ist, sie wollen weiter machen!

Die Astrid hat ihr großes organisatorisches Talent eingesetzt, sie wird das gemeinsame Werk ins Internet stellen und unser Freundeskreis ist sich sicher:
Wir sind auf einem guten Weg und das haben wir unseren Freunden zu verdanken!

Immer, wo es Fragen gibt ist jemand zur Hilfe da. Sind das Engel?

Und so kommen die Texte, zum Teil Liedertexte, Haussegen, Trost, kleine Geschenke, viele Dinge zu Nachdenken, dafür gibt es auf Nachfrage Noten, ins Internet.

Wir alle lassen unsere Ideen arbeiten und der Reinerlös aus dem Spendenaufkommen geht nach Abzug der Unkosten nachweisbar an
KINDER IN NOT!

Wer nun dazu noch Fragen hat oder mehr wissen will kann eine E-Mail an:
lothar1.kurkowski@gmail.com

Beispiele der Texte
copyright by Regina Lenzer








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