Dienstag, 30. April 2019

Osterüberraschung 2019

Nun, ihr kennt ja bereits Romeo und Rose, die vor nicht all zu langer Zeit zu uns kamen. Merle war erst einmal schockiert über die beiden Neuzugänge, bekam sich aber relativ schnell ein und erkämpfte sich wieder ihre Stellung als Oberzicke.
Ich freute mich, dass Romeo und Rose nun doch wenigstens etwas zugelegt hatten, denn sie waren für meine Augen schon etwas dünn.
Es wurde Karfreitag und alles lief friedlich und ruhig. Am Samstag darauf, schrie plötzlich Romeo wie ein Irrer und Merle hatte wieder Rose im Visier. Genervt von ihrer wirklich zickigen Art und Weise, jedem klar zu machen, dass sie nun mal hier der Boss ist, bin ich schimpfend und fluchend mit meiner Wasserflasche in den Stall gestürmt und gab Merle eine richtige Dusche. Das half! Endlich nahm sie Abstand von Rose.
Rose ihrerseits, drückte sich in Merle´s Box und so schnell konnte ich gar nicht begreifen, da schaute ein Kopf plötzlich raus. Ich weiß nicht wie ich geschaut habe, aber dieses Köpflein schaute sich erst einmal um, schnaufte und entschloss dann den Rest des Körpers auch noch nach kommen zu lassen. Mir blieb wirklich die Spucke weg! "Was ist das denn?"
Niemand, aber wirklich niemand konnte sehen oder auch ahnen, dass Rose tragend war. Damit hatte ich nun so  gar nicht gerechnet und war entsetzt!
Nun stand ich da, völlig neben mir und versuchte Merle von Rose und dem Baby fern zu halten. Wusste ich doch wie heftig sie sein konnte und ich wollte auf keinen Fall, dass Rose und dem Baby etwas zustößt!
Schließlich war Thysina geboren und ich war im Schock!
Ich stellte mich an, wie eine völlig unerfahrene Tierhalterin. Was sollte ich tun? Musste ich eingreifen? Was macht man bei so einer Geburt?
In der Zeit, als ich noch völlig in meine Gedanken war, gebar Rose auf völlig unkomplizierte Weise Thysina. Sie kümmerte sich von der ersten Sekunde an um sie, als wäre sie eine erfahrene Mama, und doch war sie selbst noch jung und hatte nie Babies zuvor.
Als die ersten Minuten so vergangen waren und Thysina nach der Milch von Mama suchte, half ich ihr zumindest das Euter zu finden.
Romeo hingegen, legte sich brav an den Eingang der Hütte und völlig gechillt, wartete er auf die Dinge die da kamen. Ich bewunderte ihn, denn ich war alles andere als gelassen.
Natürlich war kein Telefon in der Nähe und Merle stand hinter mir, völlig aufgeregt. Was also sollte ich nun tun?
Ich verscheuchte Merle nach draußen, rannte in Hochgeschwindigkeitsrekord ins Haus, holte ein Telefon und rannte wieder zu Rose.
Geschafft! Merle wusste selbst nicht so recht was sie nun von meiner Aktion halten sollte.
Ich rief eine Freundin an: "Notfall!!!! Du musst sofort kommen! Ich kann hier nicht weg!" Sie kannte Merle gut und wusste, dass sie alles andere als einfach ist.
Wieder verging Zeit und ich rührte mich nicht von der Stelle.
Kurz um! Wir bauten eine Tür in den hinteren Stall ein, verbretterten den 3. Eingang und waren sicher, Merle könnte nicht zu Rose und Thysina eindringen.
Es vergingen 3 Tage, die Nächte konnte ich nicht schlafen. Merle versuchte die Tür auf zu brechen und Rose ihrerseits war tot unglücklich von den Anderen getrennt zu sein. Ich selbst hatte ein schlechtes Gewissen, war sie doch auf engem Raum nun eingesperrt mit ihrem Baby.
Kurzum, ich baute eine vierte Tür und ein kleines Mama Gehege. Es war zumindest etwas und Rose konnte an die frische Luft mit Thysina. Aber auch das reichte Rose nicht aus. Sie wollte unbedingt wieder mit den Anderen zusammen und sprang über die gebaute Absperrung.
Als ich von meinem Hundespaziergang kam, stand Rose und Thysina im Gehege mit den Anderen zusammen. Wieder ein Schock für mich, da ich wusste, Merle würde die Kleine attakieren.
So verzweifelt wie ich war, informierte ich den Vorbesitzer von Rose und Romeo. Dieser war selbst überrascht von der Osterüberraschung! Doch er erklärte mir in aller Ruhe, was ich tun kann und sollte. Sollte Merle keine Ruhe geben, würde er Merle mit in seine Truppe nehmen, damit sie endlich einmal ein soziales Ziegenverhalten lernen konnte. Das beruhigte mich sehr. Er sicherte mir alle Unterstützung zu, die er geben konnte und erklärte sich auch bereit, falls ich Thysina nicht behalten wolle, sie selbstverständlich zu sich zu nehmen.
Für mich fielen wirklich Backsteine von den Schultern, denn ich suchte Rat auch bei einer Tierschützerin, die mich dann aber nur mit Vorwürfen zu schwallte und keine wirkliche Hilfe zusagte.
Nun, ich tat was mir der Vorbesitzer geraten hatte und nach ein paar Tagen mehr, fügte sich alles so langsam ein.
Merle versucht immer noch hin und wieder die Kleine Thysina zu attakieren, aber sie ist schnell und hat auch begriffen besser vor Merle weg zu rennen.
Im Großen und Ganzen funktioniert das Zusammenleben unter den Ziegen gut. Hin und wieder bekommt Merle eine Dusche, wenn sie die Kleine Thysina nicht in Ruhe lässt. Auch sie hat langsam begriffen, das es klüger ist, Thysina in Ruhe zu lassen. Merle lernt zwar nicht ganz ohne Dickkopf wie ein soziales Verhalten unter Ziegen funktioniert, doch es wird....
Thysina ist nun zehn Tage alt und ich kann mich nun auch richtig auf sie freuen. Sie springt und rennt, untersucht alles und liebt es auf meinen Schoss zu springen, um dann dort in meinen Armen ein zu schlafen. Rose genießt diese Zeit dann und entspannt beim Gras essen.
Romeo ist gelassen wie eh und je, stellt sich oft neben mich wenn Thysina in meinen Armen schläft. Er ist ein Traum von einem Ziegenbock und ich bin so froh ihn hier zu haben.
Fazit: Man sollte nicht immer auf Menschen hören, die nur alles schwarz sehen. Verlässt man sich einfach auf sein Bauchgefühl und wendet sich bei solchen Gegebenheiten an jemanden, der einfach in aller Ruhe alles erklärt und einem Mut zu spricht, fährt man auf jeden Fall besser und kann auch solche Situationen gut handhaben, selbst wenn man unerfahren ist - so wie ich, die das erste Mal einer solchen Geburt beiwohnen durfte.
Auf der Kleine Farm sind im Großen und Ganzen nur alte oder ältere Tiere, mit einer Geburt war ich erstmal überfordert. Doch alles ist gut gegangen und ich freue mich auf die kleine Thysina. Sie ist ein Sonnenschein und lässt Herzen höher schlagen.










Mittwoch, 10. April 2019

Ein verrückter Tag

heute möchte ich euch die Geschichte von gestern erzählen!
Ich ging mit meinen Hunden in unserem "kleinen Allgäu" spazieren. Es war wie immer herrlich und schön dort. Als wir über die Hälfte des Weges so liefen, da sah ich von weitem drei Frauen und Hunde. "Mist!" dachte ich mir, da ich ja genau diesen Weg gehen musste, um an mein Auto zu kommen. 
Ich hoffte also, bis wir dort war, dass die Frauen dann schon weg waren. Wie ihr aus den anderen Blogs wisst, ist Naira nicht gerade einfach und schon gar nicht, wenn da andere Hunde unterwegs sind.
Ich sah also von Weitem, wie diese Frauen dort auf und ab liefen mit ihren Hunden. Für mich sah es so aus, als ob sie mit ihren Hunden trainierten. Nach einer Weile konnte ich sehen, dass zwei Frauen genau den Weg einschlugen, an dem ich gerade entlang ging. Die dritte Frau ging in Richtung meines Autos, dass ich von Weitem sehen konnte. 
Ich wich also auf eine angrenzende Wiese aus, da die zwei Frauen einen Hund dabei hatten. Als die Frauen auf unserer Höhe waren, machte Naira - wie immer - gleich klar, dass sie lieber uns nicht zu nahe kommen sollten. Einer dieser Frauen rief mir zu, ob das meine Hunde wären, die da rum liefen. Ich verneinte. Dann rief sie mir die selbe Frage noch mal zu, ich verneinte wieder. Dann rief sie mir zu, ob das mein Auto wäre, ich bejahte. Dann schrie sie noch, dass den zwei Frauen diese Hunde wohl gefolgt wären. Ich sagte nichts!
Diese zwei Frauen gingen einfach weiter und meine Hunde und ich auch. Doch ich konnte sehen, dass die dritte Frau zu meinem Auto lief und zwei Hunde ihr folgten. Sie lief noch etwas an meinem Auto hin und her und schien dann die Hunde zu verscheuchen. Ich war noch ein ganzes Stück weg von meinem Auto, konnte aber deutlich sehen, dass die beiden Hunde Richtung Wald davon rannten. Die dritte Frau jedoch nahm ihre Stöcke und ging ihres Weges, obwohl sie sah, dass ich auf mein Auto zu ging.
Nun die Frauen waren alle verschwunden und die  Hunde auch. Als ich dann endlich an meinem Auto ankam, schickte ich Yuma auf Suche nach den Hunden, doch er fand nichts, oder er wusste nicht was ich eigentlich von ihm wollte. Mich beschlich ein ungutes Gefühl. So vermutete ich, dass diese Hunde wohl irgendwo ausgebüxt sein mussten.
Ich dachte nicht lange nach, verfrachtete die Hunde im Auto und fuhr in den Wald, wo ich vermutete, dass die Hunde sein konnten. An einer Abzweigung machte ich Halt und aus dem Nichts, kam eine kleine hellbraune Hündin schwanzwedelt auf mich zu. Sofort stieg ich aus, versuchte die Hündin zu beruhigen und sah mich nach dem zweiten Hund um, den ich ja von weitem noch gesehen hatte. Doch der zweite Hund war nicht da. Kurzerhand packte ich die Hündin auf meinen Beifahrersitz, was ein kurzes Gebell von Naira verursachte.
Völlig durch den Wind, ließ mich die Hündin gewähren und wir fuhren weiter. Quer durch den Wald, doch den zweiten Hund konnten wir nicht finden. 
So entschloss ich mich, nach Hause zu fahren. Ich brachte die Hündin ins Haus und ließ meine drei im Garten. Die Hündin bekam erst einmal Wasser und etwas zu Essen, was sie dankbar annahm. Nun fing das telefonieren an. Tierheime, Polizei, Tasso, Tierärzte in meiner Umgebung, aber niemand wusste etwas von einem ausgebüxten Hund. Ich informierte alle Netzwerke und ein paar Orgas, die ich kannte. Das Ganze dauerte den ganzen Vormittag und unterdessen fingen schon meine Ziegen an zu meckern, denn die hatten ja auch Hunger.
Ich überlegte, was ich nun mit der kleinen Maus machen könnte, denn in ein Tierheim wollte ich sie erstmal nicht bringen. Sie schien mir zu sensibel dafür. Da aber Naira ja nicht gerade freundlich zu fremden Hunden ist, traute ich mich auch nicht alle zusammen zu lassen.
Also brachte ich die kleine Hündin nach gründlicher Untersuchung in den ersten Stock, wo noch ein Katzenzimmer her gerichtet ist. Folgsam legte sie sich hin und war ganz ruhig. Dann verrichtete ich alle meine anderen Aufgaben. 
Nun, den zweiten Hund wollte ich gerne suchen, doch dann kam ein Gewitter auf. Was soviel bedeutet, ich kann nicht weg. Leon hat solche Angst vor Gewitter, dass ich ihn definitiv nicht mit den Anderen alleine lassen kann. Nun stand ich da. Mit ganz viel Mut, brachte ich meine drei Hunde in den Garten und ließ die kleine Hündin mit Schleppleine zu ihnen. Bewaffnet mit Wasser, stand ich bereit, falls Naira zuschnappen würde. Die Jungs waren richtig neugierig und auch die Kleine hatte keine Probleme. Naira ist nicht so leicht zu durchschauen und mit Wasser machte ich ihr klar, dass sie der Kleinen nichts tun darf. Es funktionierte!
Wir gingen im Garten spazieren und die Wolken wurden immer dunkler. So entschloss ich mich, die Abendrunde mit allen vier Hunden zu machen, was sogar sehr gut klappte. Ich lobte Naira, denn das sie so brav war, war wirklich eine Ausnahme. Als wir von der Runde wieder Zuhause waren, fing es auch schon an aus Eimern zu schütten. Meine Tiere wissen, wann dann Ruhe einkehrt und alle gingen auf ihre Plätze, selbst die Katzen.
Nun, da sich den ganzen Tag niemand auf meine Meldung gerührt hatte und es wirklich gut mit den Hunden klappte, stellte ich mich darauf ein, wohl nun einen vierten Hund wieder bei uns zu haben.
Der Tag war wirklich mehr als aufregend und das wirkte sich nun am Abend aus. Wir alle machten es uns gemütlich, als dann ein Anruf kam. Ein Bekannter, einige Orte weiter, rief mich an und fragte ganz aufgelöst, ob ich die Hündin noch bei mir hatte. "Klar!" 
Wir telefonierten und es stellte sich heraus, dass es seine Hündin war. Beide Hunde waren ausgebüxt und er suchte sie den ganzen Tag verzweifelt. Der Rüde, den ich von weitem gesehen hatte, fand den Weg wieder nach Hause. Doch die Hündin nicht, wie auch, sie war ja bei mir gelandet.
Eine rießige Wiedersehensfreude und alle waren wohl auf wieder Zuhause. Dank des Netzwerkes, wurde die kleine Hündin geteilt und Abends bekam das auch mein Bekannter mit. 
Eine Geschichte mit Happy End! Im übrigen, die kleine Maus heißt Angel! Und das ist sie auch!

Was ich allerdings nicht verstehen konnte, waren die drei Frauen. Es war offensichtlich, dass die Hunde Hilfe suchten. Leider hatte keiner der Frauen weder die Polizei informiert noch das Tierheim oder sonst jemanden. Ich kann verstehen, wenn man keinen fremden Hund mitnehmen möchte, aber wenigsten hätte man die Polizei oder ein Tierheim informieren können. Schade!
Doch Angel fand mich und alles ging Gut aus!

Freitag, 5. April 2019

Der Bussard

Es war ein Tag, fast wie immer! Ich machte die Abendrunde mit meinen Hunden: Naira, Yuma und Leon. Wir liefen an einem Bach entlang, der ganz in der Nähe von unserer Kleinen Farm liegt.
Da, plötzlich flatterte es vor uns und ich sah einen Vogel abstürzen. Ich ging mit den Hunden an die Stelle, wo ich vermutete, das dieser Vogel sein müsste. Meine Hunde völlig ruhig und ich völlig aufgeregt, sahen wir auf der anderen Seite des Baches einen Bussard. Natürlich hielten wir gebührenden Abstand, denn wir wollten ihn ja nicht noch mehr erschrecken. Ich nahm wie üblich mental Kontakt zu diesen Bussard auf und erfuhr dadurch, dass er wohl nicht mehr all zu lange leben würde. Er wollte keine Hilfe und versuchte davon zu fliegen. Doch es gelang ihn nicht wirklich und so hüpfte er mehr davon als das er flog.
Traurig, ging ich mit meinen Hunden weiter und war weiterhin in Kontakt mit dem Bussard. Ich wollte ihm helfen, denn ich sah ja das es ihm nicht gut ging. Doch er lehnte vehement ab.
Nun, ich hatte schon öfter solche Situationen und immer wieder aufs Neue, nimmt mich sowas sehr mit.
Wir gingen nach Hause und ich versorgte meine Hunde. Der Bussard ging mir nicht aus dem Kopf. Wie von selbst nahm ich den Hörer in die Hand und rief eine Auffangstation für Greifvögel an. Ich erklärte ihnen den Vorfall und sie schickten 10 Min später jemanden vorbei. Wir suchten den Bussard, doch dieser war verschwunden.
Am nächsten Tag, wieder in etwa um die gleiche Zeit, ging ich wieder mit meinen Hunden die Abendrunde. Natürlich schaute ich in der Frührunde nach dem Bussard, doch er war nicht mehr da.
Als ich also so mit meinen Hunden lief und den ganzen Tag schon versuchte dem Bussard in Gedanken mit zu teilen, dass wenn er schon gehen müsste, wenigstens nicht leiden solle, da plötzlich sah ich wie ein Bussard von einem niederen Ast versuchte herunter zu fliegen und in ein Gebüsch plumpste.
Ich ging mit den Hunden ein paar Schritte zurück und tatsächlich, da lag er. Er sah sehr mitgenommen aus!
Wie in Trance lief ich los, brachte meine Hunde nach Hause, rief schnell die Auffangstation an und rannte mit einer Jacke los. Gott Lob, er war noch da! Ich erklärte ihm was ich vor hatte und ging ganz langsam auf ihn zu. Innerlich war ich ganz ruhig! Ich konnte sehen, dass es ihm wirklich schlecht ging und überlegte nicht lange und schmiss meine Jacke auf ihn. Doch er war schneller als ich und drehte sich auf den Rücken. Er krallte sich an meiner Jacke fest, was mir half ihn aus dem restlichen Gebüsch zu ziehen. Ich versuchte vorsichtig seine Flügel einzuklappen und wickelte ihn in meine Jacke. Natürlich riss er den Schnabel drohend auf, doch weder hackte er nach mir, noch krallte er mich. Als ich ihn dann in meiner Jacke hatte, kam auch schon jemand von der Auffangstation.
Sie nahmen ihn mit um ihn zu untersuchen und ggf zu helfen.
Leider endet die Geschichte nicht mit einem Happy End. Der Bussard hat es nicht geschafft.
Nun meine Bitte an Euch:
Wenn ihr Euch in der Natur aufhaltet, bitte schaut richtig in die Natur hinein. Manchmal gibt es Tiere, die wirklich Hilfe brauchen und wenn ihr nur einen Anruf tätigt an jemanden der Kenntnis hat und dann auch kommt, ist dem Tier schon geholfen. Nehmt aber nicht einfach ein Tier mit, es könnte ein Jungtier sein, was von den Eltern noch versorgt wird.
Seit Achtsam und wachsam, habt Respekt vor dem Lebewesen vor Euch!
Danke
Eure Astrid

Zu Ostern

Regina Lenzer schreibt Gedichte, Lieder und komponiert die Musik dazu...
Heute hat sie diese Botschaft an Euch. Die Bedeutung dieser Botschaft kann mit wenigen Worten nicht annähernd erklärt werden, deshalb mein Rat: fühlt hinein!
Die Texte, Gedichte und die Musik sind gegen eine Spende erhältlich. Der Erlös geht an Kinder in Not, die das Team von Regina Lenzer zusammen auswählen.
Wer mehr erfahren möchte oder sich für Regina Lenzers Arbeit interessiert, kann gerne sich an Lothar Kurkowski wenden, Regina Lenzers rechte Hand.
Info unter: lothar1.kurkowski@gmail.com