Sonntag, 3. November 2019

Unser System und die Tiere

Schon lange mache ich mir immer wieder Gedanken über unser System und was es mit den Tieren zu tun hat…
Wie ihr bestimmt schon gelesen habt, bin ich über viele, viele Jahre tief verbunden mit den Tieren und kommuniziere mit ihnen. Wenn ich mir das Leben auf der Erde so ansehe und dabei versuche ich als Beobachter zu fungieren, erkenne ich das sich über die Jahrhunderte im Prinzip nichts geändert hat. Die Menschen werden nach wie vor von Angst regiert, was sie willig und gefügig macht. Ok, die Technik ist moderner geworden, aber das Prinzip Machtmissbrauch unterscheidet sich von der Sklaverei nicht viel anders als es heute ist. Es ist all umfassender und weitreichender geworden, wenn man es so sehen will. Aber über die Politik, Medien und Industrien wird nach wie vor mit der Angst gearbeitet. In den Nachrichten gibt es fast nur negative Neuigkeiten, der Fernseher zeigt Ballerfilme bis es zu den Ohren heraus kommt – Mord und Totschlag oder irgendwelche Serien die zur Verdummung der Menschheit beitragen. Im Radio gibt es alle halbe Stunde die Nachrichten – und ganz ehrlich – ich habe noch nie etwas wirklich aufbauendes und erfreuliches darin gehört. Dazwischen wird man mit der immer selbigen Musik zu gedröhnt ( Achtung! Achtet auf die Frequenzen der Musik – sie können sehr manipulativ sein). Die Menschen jammern oder ärgern sich über dies und das, auch was so alles in unserem Land geschieht. Wenn man aber nachfragt: Warum machst du nichts dagegen? – Bekommt man zur Antwort: Was soll man denn da als Einzelner machen, es ändert sich doch eh nichts!
Und was hat das nun alles mit den Tieren zu tun?
Ich sehe da einen riesigen Spiegel, der den Menschen vorgehalten wird. Geht es denn den Tieren nicht viel anders, als der Mehrheit der Menschen? Viele Tiere sind unglücklich und dürfen nicht das Leben leben, was ihren Instinkten und Bedürfnissen gerecht wird. Geht es Menschen denn nicht genauso? Sind wir denn nicht genauso wie die Tiere in der Massenhaltung, in kleinen Käfigen des Systems gefangen? Sind unsere Gesetze wirklich für die Gerechtigkeit und des freien Willens ausgelegt? Und wenn diese Gesetze so scheinen, gibt es andere Gesetze die das wieder aufheben. Man könnte das unendlich fortführen, doch ich denke jeder der das hier liest, weiß was ich meine…
Aber zurück zu den Tieren… ich möchte Behaupten, den Wesenskern der Tiere verstanden zu haben. Unendliche Gespräche mit ihnen haben mir wirklich eine andere Sichtweise gegeben. Ich versuchte heraus zu finden, warum Tiere in diese Welt hinein geboren werden um dann ein von Schmerz und Pein geführtes Leben auf unseren Planeten zu leben, oder aber gejagt zu werden auf hinterhältigste Weise.
Es ist nicht so, dass die Tiere dieses Leben genießen oder es bewusst wollen, nein! Sie haben sich für ein solches Leben entschieden, weil sie uns Menschen helfen wollen. Gerade Tiere – die seit Jahrhunderten vom Menschen immer nur einen Nutzen haben mussten – gerade diese Tiere, wollen uns im Unterbewussten und in der Tiefe zeigen, wie wir Menschen selbst miteinander umgehen. Erkennt ihr da eine Wahrheit?
Ist es nicht so, dass der Großteil der Menschen Neid, Missgunst, Unzufriedenheit, Eifersucht bis hin zur Aussichtslosigkeit lebt? Wir Menschen haben uns so mit diesem lebewesenunwürdigem System identifiziert, dass wir alles beurteilen und verurteilen müssen. Der Schwächere bleibt dabei auf der Strecke und man will sich selbst nicht anschauen.
Genau all diese negativen Gefühle und Emotionen sind meiner Meinung nach gewollt. Menschen machen sich gegenseitig fertig, wenn nicht mit Waffen, dann mit Worten. Dabei spielt es keine Rolle wer oder was als Kollateralschaden mit involviert ist. Denn aus dieser Sicht, sind und bleiben Menschen gefügig, denken nicht viel nach und man kann sie wie kleine Roboter lenken, gezuckert mit negativen Nachrichten und Ballerfilmen, die das Unterbewusstsein schön brav in der Angst hält, dennoch jeder das Gefühl hat – sein eigenes Leben zu leben und seine eigene Meinung zu äussern. Ziemlich geschickt eingefädelt!
Das Leid, das die Tiere auf sich nehmen, soll uns zeigen, was wir um Himmels Willen hier auf diesen Planeten tun!
Nur ein kleiner Hinweis, wer ein Haustier hat und wirklich mal genau hinschaut und beobachtet, auch ehrlich mit sich selbst ist, kann einen Teil von sich selbst sehen. Wer mehrere Tiere hat, kann hier bei jedem Tier einen Teil von sich selbst entdecken. Und genauso ist es auch im Kollektiv.
Ich möchte hier noch ein Beispiel der negativen Macht in Sachen Tierschutz geben. Das mag den ein oder anderen aufstoßen, doch mir ist es wichtig diese Tatsachen und meine Meinung zu veröffentlichen, auch wenn ich mir damit wahrscheinlich keine Freunde mache.
Im Tierschutz herrscht vorwiegend die Meinung Tiere müssen gerettet werden auch wenn ich anderer Meinung bin: Tiere müssen nicht gerettet werden! Der Mensch sollte gerettet werden.
Meine Erfahrungen im Tierschutz sind da wirklich krass. Ob es herbei wirklich um die Tiere geht, ist für mich zweifelhaft. Wie oft musste ich erleben, dass im Tierschutz ein Miteinander kaum möglich ist. Oft wird hier genauso wie im Büro Job oder in der Pflege mit fragwürdigen Mitteln gearbeitet – ich meine da nicht die Tier, dass ist wieder eine andere Geschichte! Neid, Missgunst und Eifersucht ist genauso Tagesprogramm wie in anderen Berufen auch. Ich möchte sogar behaupten, dass es leider zu viele „Tierschützer“ gibt, die sich über die Tiere profilieren wollen. Und da geht es wirklich nicht um die Tiere, es geht um die eigene Darstellung: Ich weiß es besser, ich kann es besser, ich bin der tolle Hecht, weil ich ein Tier gerettet habe uws.
Dann gibt es die Menschen, die es wirklich gut meinen aber im Endeffekt diesen Geschöpfen helfen, weil sie selbst Probleme haben. Und wenn ihr Tierschützer seit und auch ehrlich zu euch selbst seid, helft ihr den Tieren weil ihr eure Probleme nicht selbst anschauen wollt oder weil euch selbst keiner hilft. Ihr findet Trost bei den Tieren, obwohl ihr euch hauptsächlich mit Leid umgebt. Es ist in Ordnung finde ich, denn es braucht ja Menschen, die Tieren helfen wenn es nötig ist. Ich nehme mich da überhaupt nicht aus. Doch aus welchen tieferen Gründen auch immer ihr euch um Tiere kümmert, vergesst nicht – es sollte um das Wohl der Tiere gehen und zwar aus der Sicht des Tieres und nicht des Menschen. Dass allerdings habe ich leider nicht so oft gesehen. Als Beispiel, nur damit ihr versteht was ich hier ausdrücken möchte:
Katzen! Es gibt Tierschützer, die vermitteln eine Katze nicht, weil sie der Meinung sind, eine Katze darf keinen Freigang haben. Es sei zu gefährlich! Diese Aussage gilt dann für alle Katzen. Dann gibt es wieder andere, die keine Katze vermitteln, da sie vielleicht nur Wohnungshaltung bekommt. HALLO??? Was soll das? ich kann doch nicht alle Katzen über einen Kamm scheren, ich muss doch jedes Tier als Individuum sehen und kann doch so etwas nicht verallgemeinern… Versteht ihr nun was ich mit meinen obigen Absätzen meine? Meine Katzen stammen alle bis auf Highlander, aus dem Tierschutz. Sie galten als nicht vermittelbar, waren wild, scheu oder alt, krank oder behindert. Fast alle waren zuerst in der Scheune untergebracht und ich ließ sie in Ruhe. Nach und nach haben sich alle entschieden ins Haus zu kommen und wurden bis auf Nanuk und Lady Mariam zu Schmusekatzen. Man fragte mich, was ich denn gemacht habe, denn es konnte sich keiner vorstellen, dass genau diese Katzen Schmusekatzen wurden… Ich antwortete: Nichts! Ich habe sie in Ruhe gelassen und jeder konnte selbst entscheiden. Bei Isis ist mir das besonders schwer gefallen, da sie ja keine Augen hat. Sie kam zuerst ins Haus, doch sie wollte Freigang und ich ließ sie gewähren. Hätte ich es verweigert wäre sie sehr unglücklich geworden. Was ich damit sagen möchte: Es ging hier nicht um mich oder meine Emotionen, es ging um Katzen die selbst entscheiden wollten und es auch könnten. Selbst meine kleine Bambino – sie war blind, gelähmt und inkontinent – ja selbst Bambino wollte raus. Und glaubt mir, das war das schwerst, was ich getan habe. Aber es ging nicht um mich. Versteht ihr das? Ein Tier sollte man richtig beobachten und heraus finden, was für Eigenschaften und Vorlieben es hat. Dann kann man entsprechend entscheiden. Es geht weder um die eigenen Probleme noch um die eigene Emotion, es geht um das Tier!
Nun zu meinen ersten Zeilen: Ich kann ja nichts tun… Doch! Jeder kann etwas tun und sich aus der Macht der Angst befreien!
Wenn du wirklich etwas tun möchtest, wenn du etwas ändern möchtest, dann solltest du bei dir selbst anfangen. Frage dich wer du bist und was du wirklich willst. Dabei sollte aber nicht dein Verstand gefragt werden, sondern dein Herz. Schaue nicht auf andere, sondern schaue auf dich. Auch die Dinge die dir nicht gefallen oder sogar Schmerz verursachen, schaue es dir an und frage dich was es dir sagen möchte. Habe den Mut hin zu schauen und auf dein Herz zu hören. Nichts und niemand sollte dir etwas einreden, einzig dein Herz gibt dir die Antworten. Frage dich das was du im Spiegel siehst, ob das wirklich du bist oder ob das eine Person ist, den Andere gerne so haben möchten. Frage dich ob du wirklich glücklich bist, so wie du lebst. Du kannst Anhand deines Körpers messen, ob du auf den richtigen Weg bist. Dein Körper sagt dir, was genau du ändern kannst und solltest. Als Beispiel damit du diesen Satz verstehen kannst: Wenn du oft und viel mit Rückenschmerzen zu tun hast, sagt dir dein Körper: du bist nicht in deiner Mitte. Und je nachdem welch ein Schmerz es ist, sagt dir der Schmerz ob du zu sehr unter Druck stehst oder dich irgendetwas anderes aus der Bahn wirft. Verbunden mit Magenschmerzen, kannst du davon ausgehen, dass dich etwas ärgert oder gar wütend macht. Schau es dir an und hinterfrage dich was genau es sein könnte. Allein das du dir diese Dinge bewusst machst, veränderst du schon etwas und der Schmerz wird weniger oder ist weg.
Wenn du dann den Mut hattest dich selbst an zu schauen, die Dinge die nicht mehr in dein Leben passen ab legst, wirst du feststellen, dass es dir besser geht. Wenn es dir besser geht, strahlst du das aus und erreichst damit Andere. Ob das jetzt ein Mensch ist oder ein Tier oder einen Baum oder eine Blume – ändert nichts daran das du etwas getan hast – zu deinem Wohl und zum Wohle Anderer. Wenn du auch noch heraus gefunden hast, was dein Lebensziel ist, ( bei diesem Gedanken sollte dein Herz springen vor Freude) , dann folge diesen Weg und du wirst Spuren hinterlassen.
Nun sag´aber bitte nicht: Mein Lebensziel ist gesund zu bleiben! Das mag ein guter Vorsatz sein, verfliegt aber sofort im Winde, wenn du dich zur Arbeit schleppen musst, weil es dir eigentlich nicht gefällt. Oder wenn du ständig unter Druck stehst, weil dies oder das… Dies wird definitiv dazu führen, dass du nicht gesund bleibst. Wenn du aber deinen Weg gehst, deinem Herzen folgst und du dich nicht aufhalten lässt – dann brauchst du nicht den Wunsch haben – gesund zu sein, dann wirst du es sein! Lass dich nicht von unseren super System einschüchtern, habe Mut und lerne dir selbst zu vertrauen – du wirst feststellen, es tun sich Türen auf, die du nicht für möglich gehalten hast. Natürlich geht das alles nicht von Heute auf Morgen von statten, aber es ist ein Anfang und ein Weg!
Ich gebe zu, der Anfang ist schwer und das kann ich euch nur aus meiner eigenen Erfahrung schreiben… und viele Dinge versteht man nicht auf Anhieb. Ich selbst bin immer wieder in die Angst verfallen und habe mich damit wieder manipulieren lassen, doch ich wollte ein eigenständiger Mensch sein und ich will Spuren hinterlassen ich möchte Anderen Mut machen und meine Liebe den Tieren und der Natur schenken. Es fühlt sich richtig und wunderschön an. Genau das treibt mich an auch Steine zu überwinden. Früher waren es Gletscher – jetzt sind es Steine…. Seid ihr selbst, findet eure eigene Wahrheit und euren eigene Weg heraus.., Dann verändert ihr Euch und die Welt! Unser System kann dir dann nichts mehr anhaben und du wirst eine Schwingung aussenden, die Wunder geschehen lassen kann. Damit hast du schon mehr getan, als du denkst.
Danke fürs Lesen meiner Ansichten und Erfahrungen Eure Astrid
P.S. Ich möchte noch kurz schreiben, dass ich mich nicht als Tierschützer sehe und ich mit meinen Tieren eine Symbiose lebe. Vielmehr sehe ich mich als Dolmetscher der Tiere und der Natur und versuche auf diese Art und Weise eine andere Sicht und damit ein anderes Verständnis auf die Tiere und die Natur zu geben. Somit kann jeder seine Handlungen selbst hinterfragen und entscheiden ob es zum Wohle aller Lebewesen ist oder nicht. Jeder ist für seine Handlungen und Taten selbst verantwortlich – ob du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst – ist deine Entscheidung!

Montag, 28. Oktober 2019

Freiheit

Eine spontane Eingabe

                                               FREIHEIT

           GLAUBT NICHT DIE LÜGEN; DIE MAN EUCH GLAUBEN MACHT


                            FINDET EURE EIGENE WAHRHEIT


                 SEID NICHT DER, DEN ANDERE HABEN MÖCHTEN


                                      SEID IHR SELBST


      FANGT AN DAS ZU LEBEN; WAS UND WER IHR TATSÄCHLICH UND 


                                       WIRKLICH SEIT


             SEID WIE DER REGENBOGEN - BUNT UND SCHILLERND


         DANN WEICHT DIE KÄLTE UND DAS EIS AUS EUREN HERZEN


Astrid´s Kleine Farm


Montag, 7. Oktober 2019

Umzug in die Luxus Villa

Ihr Lieben, es ist vollbracht.
Die Kaninchen konnten endlich in ihr neues Gehege umziehen. Der Sommer 2019 hatte es wirklich in sich. Es war nicht leicht dieses umwerfende Gehege zu bauen, doch es ist wunderschön und groß geworden. Maya und Krümel war es erst etwas ... na sagen wir unheimlich, doch nach 2 Tagen hüpften sie schon herum, als wäre es nie anders gewesen. Es gibt viele neue Möglichkeiten hoch zu springen oder im Stroh zu buddeln - ohne dass die Mäuse dazwischen rennen oder gar das Futter völlig leer machen. Die Zwei haben viel Platz und das neue Gehege ist viel heller. Alles in allem freuen die Zwei sich und genießen auch die Aussicht....

https://youtu.be/v-F-ZavYMdw

https://youtu.be/HrxECddfaXc

Dienstag, 1. Oktober 2019

Rückblick auf den Sommer 2019

Viel ist auf der Kleinen Farm diesen Sommer passiert. Merle, Cookie, Sam und Neptun sind über die Regenbogenbrücke gegangen. Immer ein sehr trauriges Ereignis. Doch viel Zeit zum Trauern war nicht.
Da war dieser rießige Holzhaufen von einer abgerissenen Scheune, das schon 4 Jahre in der Wiese lag. Endlich konnte mit Hilfe einer E-Bay Anzeige jemand gefunden werden, der das ganze Holz klein machte und mitnahm.
Dann musste dringend ein neues Hoppel Gehege gebaut werden. D.H. erst einmal Pflastersteine legen, dann das Grundgerüst bauen, ein Stück Mauer verputzen ect. Nun ich bin doch sehr überrascht was ich alles so kann, obwohl ich dachte ich kann das nicht.
Nun das Gehege steht, es fehlt nur noch das Dach, was endlich am Freitag kommen soll.
Aber das war noch nicht alles. Im Katzenzimmer habe ich Laminat verlegt, genauso auch im Esszimmer... Himmel war das ein Gefrimmel. Auch sowas habe ich noch nie gemacht. Dafür sieht es echt klasse aus.
Da aber auch noch der Putz im Schlafzimmer von den Wänden kam, musste ich auch noch den gesamten Putz von den Wänden schlagen und neu verputzen. Des öfteren habe ich geflucht, aber es ist alles geschafft und sieht überraschend gut aus.
Nun, wie ihr lesen könnt - ist hier immer etwas zu tun. Wenn es keine Renovierungsarbeiten sind, dann ist irgendwas mit den Tieren zu machen. Aber man kann es sehen wie man will, entweder als notwendiges Übel oder als Herausforderung.
Auch wenn ich öfter mal geflucht habe, so fand ich es aber auch spannend was man alles so fertig bringen kann, auch wenn man das gar nicht weiß.
Kurz um, es sind immer noch ein paar Arbeiten zu erledigen, aber ich werde das wohl nicht mehr alles dieses Jahr schaffen. So wie die Natur auch, so werde ich wohl genauso langsam in die Winterruhe gehen und alles gemach angehen. Es ist wieder die Zeit zum Malen, Schreiben und Nachdenken.
In diesem Sinne, wünsche ich euch einen gemütlichen Herbst. Genießt die wunderschönen Farben draußen und kommt etwas mehr in die Ruhe.....
Eure Kleine Farm






Samstag, 28. September 2019

Projekt Licht des Lebens / Recht auf Leben

Ich empfinde eine tiefe Verbundenheit mit den Tieren und der Natur. Eine Liebe die über das sichtbare hinaus geht.
 Mein Projekt "Licht des Lebens/  Recht auf Leben" steht für Respekt und Akzeptanz. Gebt den Tieren den Raum und den Respekt egal ob Haustiere, Großtiere, ob Wildtiere oder Insekten. Sie alle haben ihre Daseins Berechtigung wie wir Menschen auch und sie alle haben Gefühle.
Ich sehe die Tiere auch als Spiegel der Menschheit. Das was du ihnen gibst, dass gibst du auch dir selbst.
Bewusstwerden, Respekt, Akzeptanz und eine Sensibilität gegenüber den Tieren und der Natur hilft auch uns Menschen ein Miteinander in Frieden zu gestalten. Dafür stehe ich mit der
Glücklichen Kleinen Farm.

Die von mir gemalten Bilder sind in Form von Tassen und T-Shirts erhältlich - auf Anfrage.

Zur gegebener Zeit wird es eine Ausstellen diesbezüglich geben.

Alle von mir gemalten und eingestellten Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen in keiner Form ohne meine schriftliche Genehmigung verwendet werden!